Forschungszulage vs. klassische Förderprogramme: Wer gewinnt?
Warum konzentrieren wir uns bei VANTURIOUS auf die Forschungszulage? Es ist simpel. Die steuerliche Forschungszulage hebt sich signifikant von anderen Fördermitteln ab. Lassen Sie uns in diesem Artikel einen Vergleich ziehen und die Vorzüge der Forschungszulage diskutieren.
Im Vergleich zu traditionellen Fördermitteln
Traditionelle Fördermittel folgen in der Regel einem ähnlichen Muster. Es gibt eine Bekanntmachung mit einem Schwerpunktthema und anschließend eine Phase für die Antragstellung. Innerhalb dieses meist engen Zeitfensters müssen Unternehmen schnell entscheiden, ob das Fördermittel zu ihrer Strategie passt, und eventuell sogar Partner finden. Dies ist mit einem erheblichen bürokratischen Aufwand verbunden, und die Erfolgsaussichten liegen oft nur zwischen 10% und 30%.
Die Anträge stehen dabei in scharfem Wettbewerb zueinander, da jedes Förderprogramm über ein festgelegtes Budget verfügt. Manchmal kann dies Innovation eher behindern als fördern, insbesondere wenn die Zuteilung der Mittel ungewiss ist und wertvolle Zeit verloren geht.
Trotzdem haben solche Programme auch ihre Vorteile. Förderquoten können oft zwischen 30% und 50% liegen, in einigen Fällen für KMU sogar bis zu 60%. Darüber hinaus können sie die volle Finanzierung von Forschungseinrichtungen ermöglichen und die Fördersummen können beträchtlich sein. In Ausnahmefällen haben Unternehmen sogar Förderungen in Millionenhöhe erhalten.
Nutzen Sie die Forschungszulage für Ihr Unternehmen
Bei VANTURIOUS helfen wir Ihnen, die vielfältigen Vorteile der Forschungszulage zu nutzen. Unser zielgerichteter Ansatz vereinfacht den Prozess und maximiert Ihre Chancen auf eine Genehmigung. Wir begleiten Sie durch jeden Schritt – von A wie Antrag bis Z wie Zulage.
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Die signifikanten Vorteile der Forschungszulage
Die Forschungszulage nimmt eine einzigartige Position ein. Sie ist themenunabhängig, offen für alle Unternehmensgrößen und kann rückwirkend beantragt werden. Dies bedeutet, dass Unternehmen ein Projekt starten können, im Wissen, dass sie sich die Förderung durch die Forschungszulage sichern können.
Das Programm hat kein festes Maximalbudget, die Anträge stehen also nicht in Konkurrenz zueinander. Jeder Antrag wird individuell begutachtet und bewertet. Sind die Kriterien erfüllt, erfolgt die Genehmigung. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Zusage auf rund 90%, abhängig davon, wie klar die Schlüsselaspekte des zu fördernden Projekts dargestellt wurden.
Die Beantragung ist zudem deutlich vereinfacht und erfolgt über die sogenannte Bescheinigungsstelle Forschungszulage. Diese besteht aus technischen Experten, welche die Anträge begutachten. Die Ausstellung des Bescheides dient als rechtssichere Zusage, und die Abrechnung erfolgt jährlich mit dem zuständigen Finanzamt.
Die Forschungszulage ist daher deutlich breitentauglicher als klassische Förderprogramme und ermöglicht die Förderung von Projekten über alle Horizonte hinweg. Dennoch ist die Förderung auf maximal 1 Million Euro jährlich begrenzt und bezieht sich nur auf 25% der Personalkosten. Trotz dieses kleinen Wehrmutstropfens ist das Programm hochattraktiv.
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